HISTOX – Die neue Website

HISTOX Zeit und Geschichte

Herzlich willkommen auf der neuen Website von HISTOX. Ich hoffe, das überarbeitete Konzept gefällt Ihnen und weckt Ihre Neugier für historische Themen. Seit 1993 arbeite ich als freiberuflicher Rechtshistoriker. Geschichte ist weder eine Wundermedizin noch die wichtigste oder einzige aller Wissenschaften. Die kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kann allerdings ein wesentlicher Schritt sein, sich selbst und andere Menschen besser zu verstehen, Fehler zu vermeiden und die richtige Entscheidung zu treffen. Dabei können historische Geschehnisse niemals nur als gutes oder schlechtes Beispiel dienen, sie wollen begriffen werden. Es kommt darauf an, ganz gegenwärtig zu sein.

In Zukunft finden Sie neben Informationen zur Arbeit von Histox unter dieser Adresse regelmäßig Informationen zu rechtshistorischen und zeitgeschichtlichen Themen, Veranstaltungen, Recherchetipps, Links sowie Hinweise auf Bücher und andere Medien.

In der linken Spalte finden Sie kommende Veranstaltungen, die ich selbst anbiete oder an deren Durchführung ich beteiligt bin. Ich würde mich freuen, Sie dort begrüßen zu können. Die Terminankündigungen erhalten Sie auch per Email etwa einmal im Monat mit den HISTOX-Informationen, die Sie als Newsletter abonnieren können.

Wenn Sie mehr über das Institut für Geschichtsarbeit in Berlin erfahren möchten, können Sie sich in den Bereichen Projektmanagement, Bildungsangebote, Dokumentation und Recherche umsehen. Dort erfahren Sie auch etwas über Referenzprojekte. Informationen zu mir finden Sie unter Mein Profil, ebenso wie eine Auswahl aktueller Publikationen. Im Netzwerk finden Sie Organisationen und Einzelpersonen, die für Histox wichtig sind.

Bei Xing, LinkedIn, Twitter und Skype finden Sie mich unter Histox.

Die Betreuung dieser Website liegt in den Händen von ArcherTC – Archer Targeted Communication. Tammi L. Coles freut sich auf Ihre Anfrage.

Das Foto für Mai habe ich auf der Schöneberger Insel aufgenommen, jenem Stückchen Land zwischen den beiden S-Bahn-Strecken nach Wannsee/Potsdam und Lichtenrade und der Ringbahn, das auch einmal Rote Insel hieß. Bis vor wenigen Jahren war die Insel ein Ort verwunschener Stille. Unweit jener Stelle, an der das Foto entstand, war noch in den späten neunziger Jahren eine Parole an der Wand zu lesen: Unterstützt den sowjetischen Entspannungskurs unter Breschnew. Natürlich gepinselt, nicht gesprüht. Leider hat es zum Weltkulturerbe nicht gereicht.

Jetzt gibt es seit zwei Jahren auf der Wannseebahn den S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke, und am alten Gasometer soll das Europäische Energieforum eingerichtet werden. Gegen das Energieforum, das für den außenstehenden Beobachter ungefähr so triftig ist wie ein Riesenrad am Bahnhof Zoo, engagiert sich eine Bürgerinitative, gegen den neuen Bahnhof gibt es absolut nichts einzuwenden. Der paßt hervorragend.