Ihr Projekt ist in guten Händen

Für ein „Projekt“ gibt es viele Definitionen. Wie gefällt Ihnen diese: Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten in der vorgegebenen Zeit mit den richtigen Leuten Ihr Ziel erfolgreich realisieren. Ob Sie die Geschichte Ihres Amtsgerichts dokumentieren, einen historischen Spielfilm drehen oder eine regionalgeschichtliche Studie durchführen. Die Herausforderungen sind ähnlich – gebraucht werden gute Planung, Teamarbeit, Flexibilität und gegenseitiges Vertrauen. Sie haben ein wichtiges Projekt? Reden wir darüber.

Referenzen

20012 – 2105 Jahrestagungen des Forums Justizgeschichte
Konzeption und Organisation in Zusammenarbeit mit weiteren Mitgliedern des Vorstands. 2012: „Ausländer“ und die deutsche Justiz, 2013: Forschungen zur NS-Justiz nach 1945 – Eine Zwischenbilanz, 2014: Positionen der deutschen Justiz zu Überwachung und Geheimdiensten in Geschichte und Gegenwart, September 2015: 25 Jahre Inkrafttreten des Grundgesetzes in der ehemaligen DDR – Juristische Folgen des Einigungsvertrags.

1999 – 2009, Projektmanager Berlin für die Yad Vashem Archives, Jerusalem
Verantwortlich für ein Team von bis zu 14 Rechercheuren. Betreuung der Auswertung und/oder Mikroverfilmung von mehr als 600.000 Akten aus der NS-Zeit und Nachkriegszeit, die Aufschluß geben über die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Das Projekt duplizierte mehr als vier Millionen Dokumentenseiten. Die Arbeit umfaßet: die Auswahl der Bestände und Aktengruppen, die Ausbildung und Anleitung der Rechercheure des Teams, die technische Überprüfung der Mikroverfilmung und Duplizierungen, die Beratung im Steuerrecht, Archivrecht und Datenschutzrecht sowie Fragen der Budgetierung.

2006, Gedenkveranstaltung für Lothar Kreyssig, Bundesjustizministerium Berlin
Die Veranstaltung wurde von Forum Justizgeschichte e.V., Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste e.V. und der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung e.V. getragen und stand unter der Schirmherrschaft von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.